Grüntee Käsekuchen
(vegan)
Zutaten für 10 Stücke:
150 g Haferflocken-Kekse, vegan (es funktioniert auch mit allen anderen Keksen ohne Füllung und Glasur)
40 g Halbfettmargarine (vegan)
250 g Sojaquark
2 EL Süßstoff
1 Limette (Saft)
1 TL Matchatee Pulver
100 g Soja-Joghurt
200 g Schlagcreme vegan
1 TL PSF Flavour Pure „Buttermilch Limette“
3/4 TL Agar Agar
Zubereitung:
Die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz oder ähnlichem Gegenstand fein zerbröseln.
Die Margarine kurz erhitzen und mit den Kekskrümeln gut vermischen.
Eine Springform (28cm) mit Folie auslegen und die Keksmasse flach hinein drücken. Form kurz in den Eisschrank stellen.
Unterdessen Agar Agar mit dem Limettensaft, dem Süßstoff und dem PSF Flavour Pure „Buttermilch Limette“ verrühren und mit Wasser auf 200 ml auffüllen.
Die Masse 2 Minuten aufkochen und beiseite stellen.
Nun wird der Quark mit dem Joghurt gut verrührt und die Schlagcreme steif geschlagen.
Des Weiteren das Matcha Pulver mit 1 TL Wasser klumpenfrei verrühren.
Jetzt das Quark/Joghurt-Gemisch mit dem abgekühltem Agar Agar Gemisch verrühren und die Hälfte davon auf den Keksboden geben, glatt streichen und erneut kurz eiskalt stellen.
Die restliche Masse mit dem angerührtem Matcha Pulver (etwas für die Dekoration übrig lassen) gut verrühren und ebenfalls in die Springform füllen und glattstreichen.
Anschließend den Rest des Matcha Gemisches auf dem Kuchen verteilen und nach Belieben mit einer Gabel durch die Oberfläche ziehen.
Das ganze min. 2 Stunden kalt stellen und dann genießen.
Nährwerte pro Portion:
Energie 111 kcal
Kohlenhydrate 8,3 g
Fett 6,1 g
Eiweiß 5,3 g
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Cremesuppe von Kürbis und Topinambur mit Riesengarnelen
Zutaten für 4 Personen:
200 g Topinambur
½ Butternusskürbis (ca. 300 g)
50 g Sellerie
50 g Karotte
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Lorbeer-Blätter
1 Prise Muskatnuss
1 l Gemüsebrühe
12 Stk. Riesengarnelen
50 ml Rapsöl
Salz/Pfeffer nach Belieben
Dekoration:
Frischer Rosmarinzweig
Zubereitung:
Topinambur schälen und klein schneiden, dabei etwas zurücklassen für die Suppeneinlage.
Den Kürbis waschen, ggf. Kerne entfernen ebenfalls klein schneiden (auch hier eine geringe Menge für die Einlage zurückbehalten).
Sellerie, Karotte, Zwiebel und Knoblauch kleinhacken und in einem Topf mit dem Öl anschwitzen.
Lorbeerblätter und Muskatnuss dazu geben und mit der Brühe ablöschen.
Nun den klein geschnittenen Kürbis und die Topinamburstücke hinzugeben und im abgedeckten Topf 20 Minuten kochen lassen.
In der Zwischenzeit die übrig gebliebenen Kürbisstücke fein würfeln und die Topinambur in feine Scheiben schneiden.
In einer Pfanne zusammen mit den Riesengarnelen scharf anbraten und leicht würzen. Dann die Temperatur auf geringe Stufe stellen und gar ziehen lassen.
Die Einlage in den Suppentassen anrichten.
Aus der fertigen Suppe die Lorbeerblätter entfernen, mit einem Pürierstab cremig mixen und abschmecken.
Selbstverständlich können die Riesengarnelen durch z.B. geröstete Kürbiskerne ersetzt werden und man hat eine vegane Variante.
Nährwerte pro Portion:
Energie 183 kcal
Kohlenhydrate 10,4 g
Fett 12,9 g
Eiweiß 8,6 g
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Über André Gottschling:
André Gottschling hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Koch bei einer großen Deutschen Hotelkette absolviert, wo er später als Jungkoch angestellt wurde und sich bis hin zum stellvertretenden Küchenchef hochgearbeitet hat. In den 10 Jahren seiner Tätigkeit dort konnte er wertvolle Erfahrungen als Koch in Österreich und Frankreich sammeln.
Nachdem er als Personaltrainer und Ernährungscoach aktiv wurde, wechselte er in den Diätbereich einer Grossküche. Seine Kenntnisse, die er auch privat durch die eigene Ernährung im Bodybuilding erworben hat, sind ihm in diesem Bereich sehr hilfreich.
Seit seinem 18. Lebensjahr lebt er diesen Sport mit Leidenschaft und befand sich im letzten Jahr erstmals in der Vorbereitung seines ersten Wettkampfes für die IFBB.
André betreibt seinen Sport und seinen Beruf voller Enthusiasmus und wurde deshalb von POWERSTAR FOOD als offizieller Koch für diesen neuen Kundenservice verpflichtet. Im Mai 2014 konnte er das erste Sportlermenue im damaligen "Guido's Blog" vorstellen.
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